Gleich nach Ihrer Anfrage erfolgt ein Erstgespräch, in dem wir Ihr Anliegen und den Handlungsbedarf besprechen und prüfen. Je nach Sachlage wird Ihnen ein individuelles Beratungsangebot erstellt – persönlich, telefonisch oder per Videokonferenz. So wird eine bundesweite Vertretung und Beratung gewährleistet.
Ja! Sie können über das Terminbuchungs-Tool Termin vereinbaren ganz unkompliziert und schnell einen Termin zur Besprechung Ihres Anliegens buchen.
Ja! ETIQUE Legal ist digital aufgestellt und betreut Mandanten bundesweit ohne Qualitätsverlust durch telefonische Beratung sowie Videokonferenzen. Persönliche Termine vor Ort sind nach Absprache ebenfalls möglich.
Die Kosten variieren je nach Anliegen. Sie können sich nach dem Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) oder einem individuell vereinbarten Honorar richten. Für viele Beratungen werden transparente Festpreise oder Pakete angeboten.
Ja! Für Unternehmen und Selbständige sind maßgeschneiderte Beratungspakete möglich – beispielsweise als monatliches Beratungs-Abo zu einem festen Honorar. Ideal für regelmäßigen Beratungsbedarf mit voller Kostenkontrolle.
Ja, denn ETIQUE Legal ist als strategischer Partner der Mandanten zu verstehen. Die meisten Konflikte lassen sich durch kluge Vertragsgestaltung und außergerichtliche Einigung lösen.
Das geht schnell und unkompliziert über das Kontaktformular auf der Webseite, per E-Mail info@etique-legal.de oder telefonisch +49 (0) 69 - 363 999 32. Die Kontaktdaten finden Sie im Impressum oder im Menüpunkt „Kontakt“.
ETIQUE Legal ist spezialisiert auf die wirtschaftsnahe Beratung von Arbeitgebern, Unternehmern, Geschäftsführern und Soloselbständigen mit unternehmerischem Denken, schneller Reaktion und klarer Kommunikation. Keine langatmigen Gutachten, sondern pragmatische Lösungen.
Ja! Gerade für KMU, Startups und wachsende Unternehmen, aber auch große Unternehmen bietet ETIQUE Legal externe Rechtsberatung als ausgelagerte Rechtsabteilung mit festem Ansprechpartner, planbaren Kosten und laufender Begleitung an.
Ein Arbeitsvertrag sollte klare Regelungen zu Arbeitszeit, Gehalt, Urlaub, Kündigungsfristen und Tätigkeitsbeschreibung enthalten. Für Rechtssicherheit und Flexibilität gehören auch Themen wie Homeoffice, Boni oder Verschwiegenheit individuell geregelt.
Befristete Verträge sind nur unter bestimmten Voraussetzungen zulässig. Eine sachgrundlose Befristung ist maximal für 2 Jahre möglich. Wird ein sachlicher Grund angegeben, gelten andere Regeln. Eine sorgfältige Prüfung ist hier unerlässlich.
Ein Geschäftsführervertrag ist kein Arbeitsvertrag. Geschäftsführer gelten in der Regel als Organ der Gesellschaft und unterliegen nicht dem Arbeitsrecht. Daher gelten andere Regeln bei Kündigung, Urlaub oder Sozialversicherung.
Diese Beschäftigungsverhältnisse haben eigene sozialversicherungsrechtliche Vorgaben. Wichtig ist die korrekte Einordnung sowie klare Regelungen zu Arbeitszeit, Vergütung und Urlaub.
Eine Abmahnung ist nötig, wenn ein Mitarbeiter seine Pflichten verletzt, dies aber noch nicht so schwer wiegt, dass eine sofortige Kündigung gerechtfertigt wäre. Nur bei schwerwiegendem Fehlverhalten kann direkt gekündigt werden. Lassen Sie uns darüber reden, welche Fälle darunter fallen.
Der Ablauf beginnt mit einer sorgfältigen betriebsinternen Prüfung hinsichtlich des Vorliegend der Voraussetzungen für eine betriebsbedingte Kündigung. Eine frühzeitige juristische Begleitung sichert den formellen Ablauf ab und minimiert Risiken.
Homeoffice sollte schriftlich vereinbart werden und unter Anderem Arbeitszeit, Datenschutz, Erreichbarkeit, IT-Sicherheit und Haftung regeln.
Überwachung ist nur im engen rechtlichen Rahmen erlaubt. Dies muss für jeden Einzelfall individuell rechtlich überprüft werden.
Diese Modelle müssen transparent geregelt und an messbare Ziele geknüpft sein. Rückzahlungsklauseln, Widerrufsvorbehalte oder Stichtagsregelungen sollten klar definiert werden, um Streit zu vermeiden. Hier ist juristisches Fingerspitzengefühl gefragt.
Ein Aufhebungsvertrag kann Konflikte vermeiden und rechtliche Risiken reduzieren. Er bietet mehr Flexibilität, ist aber nur wirksam, wenn er freiwillig und schriftlich geschlossen wird.
Die Abgrenzung zwischen Freelancer und Arbeitnehmer ist entscheidend. Bei Scheinselbstständigkeit drohen Nachzahlungen. Entscheidend ist, dass die rechtlichen Abgrenzungskriterien beachtet werden. Ein rechtssicherer Vertrag schützt beide Seiten.
Die Wahl der Rechtsform hängt von Haftungsrisiken, Kapitalbedarf und steuerlichen Aspekten ab. Für viele Gründer ist die GmbH oder UG zur Haftungsbegrenzung sinnvoll. Es sind jedoch auch andere Rechtsformen zu berücksichtigen, die zu Ihrem individuellen Vorhaben passen könnten. Entscheidend ist dabei die gewünschte Haftungsregelung oder auch, ob Stammkapital eingezahlt werden soll.
Pflichten, Stimmrechte, Gewinnverteilung, Geschäftsführung und Austrittsklauseln. Ein maßgeschneiderter Vertrag verhindert späteren Streit zwischen Gesellschaftern.
Ein klarer Geschäftsführervertrag, D&O-Versicherung, Compliance-Maßnahmen und transparente Entscheidungsprozesse schützen vor persönlicher Haftung.
Standardvorlagen sind oft ungenau, veraltet oder nicht auf Ihr Geschäft zugeschnitten. Fehlerhafte Verträge können rechtlich unwirksam sein oder zu kostspieligen Streitigkeiten führen.
Zunächst erfolgt eine Mahnung, dann ein gerichtliches Mahnverfahren oder Klage. Wichtig ist: Ihre AGB und Verträge sollten klare Zahlungsziele, Verzugszinsen und Gerichtsstand enthalten.
Due Diligence, Haftungsregelungen, Kaufpreisgestaltung und Wettbewerbsverbote gehören zu jedem M&A-Vertrag. Ohne anwaltliche Begleitung ist das Risiko hoch.
Er erfordert einen notariellen Vertrag, der Kaufpreis, Garantien, Haftung und Übergangsmodalitäten regelt. Auch gesellschaftsrechtliche Zustimmungserfordernisse und Änderungen im Handelsregister müssen beachtet werden.
Schon kleine Unternehmen sollten zentrale Pflichten erfüllen: Datenschutz, Hinweisgeberschutz, Antikorruption. Je nach Branche gelten zusätzliche Vorgaben.
AGB, Impressum, Widerrufsrecht, DSGVO-konforme Datenschutzerklärung und Pflichtinformationen müssen rechtssicher umgesetzt sein, denn sonst drohen Abmahnungen.
Neben Sprache, anwendbarem Recht und Gerichtsstand sind auch Unterschiede im Vertragsverständnis, steuerliche Aspekte und mögliche Übersetzungspflichten zu berücksichtigen. Internationale Verträge benötigen eine besonders sorgfältige rechtliche Prüfung.
Durch Beteiligungsverträge oder Wandeldarlehen. Wichtige Aspekte sind Mitspracherechte, Exit-Regelungen, Verwässerungsschutz und Informationspflichten. Hier ist maßgeschneiderte Gestaltung entscheidend.